Meditation

Was ist eigentlich eine Meditation

Die Meditation entstammt der östlichen mystischen Religion. Es gibt verschiedene Meditationsformen. Die in unseren Breiten bekannteste Methode ist die Praktik, die der Entspannung dient.

Meditation ist geschehen lassen; ist das bewusste Betrachten von Dingen oder Gedanken, die unaufgefordert vor unserem geistigen Auge erscheinen, ohne diese zu beurteilen. Wir geben ihnen einfach keine Wertung. Durch die tägliche Ausübung einer Meditation zieht mit der Zeit Ruhe in unseren Geist ein. Auch lassen Angstzustände sowie seelische und/oder nervliche Störungen spürbar nach.

Meditation zur Entspannung

Für eine erfolgreiche Meditation, von der Sie sich Entspannung und innere Ausgeglichenheit erhoffen, ist es unbedingt nötig, schon von vornherein für Ruhe zu sorgen. Beherzigen Sie deshalb nachfolgende vier Schritte:

1.  Bevor Sie mit Ihrer Meditation beginnen, ziehen Sie bitte den Stecker Ihres Telefons aus der Steckdose, sonst kann es Ihnen passieren, dass Sie durch den Schreck, den das Klingeln des Telefons bei Ihnen verursacht, einen äußerst schmerzhaften Stich durch Ihren ganzen Körper spüren. Das muss nicht sein.

2.  Setzen Sie sich in entspannter Haltung auf einen Stuhl. Wer sich jedoch besser im Liegen entspannen kann, der lege sich hin. Allerdings besteht dann die Gefahr, dass man einschläft.

3.  Fixieren Sie einen Punkt in Ihrer Umgebung. Schauen Sie ihn während Ihrer Meditation an. Können Sie jedoch besser mit geschlossenen Augen meditieren, dann sollten Sie Ihre Augen jetzt schließen.

Ganz wichtig für eine erfolgreiche Meditation ist es, dass Sie sich keinerlei Zwänge auferlegen.

4.  Betrachten Sie gelassen alles, was vor Ihrem geistigen Auge erscheint, ohne sich Gedanken darüber zu machen und ohne Erregung aufkommen zu lassen.

Die Schritte 1 - 4 sollten Sie zweimal täglich für fünfzehn bis zwanzig Minuten durchführen.

 

Meditation mit bestimmten Absichten

Es gibt Meditationen, die man mit bestimmten Absichten verknüpft. So eine Meditation mache ich jeden Abend. Während meiner Meditation sende ich unserer Erde und allen Lebewesen Licht und Liebe.

Ich bete für den Weltfrieden und um Schutz und Heilung für die Erde mit allem, was auf ihr lebt. Jeder Mensch wird für dieses Unterfangen, für diese Meditation benötigt, denn wir leben alle auf derselben Erde und plagen uns alle mit den gleichen Themen, die sich um unser Überleben auf der Erde drehen.

Wir alle wollen im Frieden leben. Wir wollen keine Kriege. Wir wollen keine unterirdischen Atombombenversuche, die unsere Erde, unseren Planeten schädigen. Wenn unsere Erde krank ist, werden auch wir Menschen von dieser Krankheit in Mitleidenschaft gezogen.

Nichts betrifft nur einen Teil der Welt. Alles, was geschieht, betrifft die ganze Erde und bezieht alle Lebewesen mit ein. Aus diesem Grund ist jeder gefordert, sein Bestes zu tun, um unsere Welt zu schützen.

Unsere guten Gedanken können die Welt schützen. Liebevolle Gedanken sind das Rückgrat des Lebens. Denn aus diesen positiven Gedanken heraus, folgen lebensbejahende Taten.

Finden sich zu einem bestimmten Zeitpunkt  Menschen auf der ganzen Welt für eine gemeinsame Meditation, mit einem gemeinsamen Anliegen oder Ziel zusammen, setzt das unwahrscheinlich starke Kräfte frei, die früher oder später ihre Wirkung zeigen werden.

Erliegen Sie bitte nicht dem Irrglauben, Sie alleine könnten nichts gegen einen Krieg ausrichten.

Jeder Mensch,
fühlt er sich auch noch so einsam und allein,
kann aus seinem stillen Kämmerlein heraus
etwas für den Frieden auf der Welt tun.

Und wenn wir es recht bedenken, so sind wir doch überhaupt nicht alleine, denn immer mehr Menschen auf der Erde schließen sich zusammen und demonstrieren für eine friedliche Welt.

Gemeinsam,
mit allen Menschen,
täglich zu einer bestimmten Uhrzeit
für den Frieden der Welt zu meditieren,
muss unwahrscheinlich große Früchte hervorbringen... 

Gemeinsam sind wir stark!

 

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